Mehr als 30 Mitarbeiter aus allen Fresenius-Unternehmenssparten griffen gestern – passsend zum Tag des Baumes – gemeinsam zum Spaten und zu Gummistiefeln. 1.400 Bäume (Arten wie Weißtanne, Traubeneiche, Lärche, Zeder) kamen auf einem Waldstück in der Nähe des „Haus im Wald“ der Else Kröner-Fresenius-Stiftung in die Erde und ergänzen die bereits vorhandene Naturverjüngung, so dass ein artenreichen Mischwald entstehen kann.
Die 1.400 Bäume stehen für 1.400 Jubiliare von Fresenius. Ein toller Einsatz von allen für unsere Natur und den Wald rund um den Feldberg.
Zurück zu den Wurzeln: Fresenius ehrt langjährig Beschäftigte mit dem „Fresenius AllStar-Wald“ auf historischem Grund
Fresenius-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter haben in Schmitten im Taunus mit einer Pflanzaktion den „Fresenius AllStar-Wald“ angelegt. Mit jedem gepflanzten Setzling bedankt sich das Unternehmen symbolisch bei Beschäftigten mit einem Dienst-Jubiläum von zehn, 20, 25, 30, 35 oder 40 Jahren für ihr Engagement. Rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben so rund 1.400 im Taunus bereits heimische Traubeneichen und Weißtannen gepflanzt. In den kommenden Jahren wird die Aufforstung weiter fortgeführt und so Waldschäden durch Trockenheit und Borkenkäfern begegnet. Außerdem übernehmen Auszubildende die Pflege der aufgeforsteten Waldflächen.
„Mit dem AllStar-Wald ehren wir unsere langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir zeigen soziales Engagement und wir helfen, den Wald aufzuforsten – und zwar mitten im Taunus, unserer Heimat. Ich freue mich deshalb sehr über diese Initiative, die ausgezeichnet zu Fresenius passt. Als Gesundheitsunternehmen setzen wir uns für Menschen ein. Und das gelingt nur, wenn wir uns auch für unsere Umwelt einsetzen“, so Dr. Michael Moser, Vorstand von Fresenius für Recht, Compliance, Risikomanagement, ESG, Personal sowie für die Unternehmensbeteiligung Fresenius Vamed.
Fresenius ist bereits seit fast 100 Jahren in Bad Homburg und der Umgebung ansässig und dem Taunus verbunden. Damals verlegte der Unternehmensgründer Dr. Eduard Fresenius den Produktionsbetrieb aus Frankfurt in die nahe gelegene Kurstadt. Der neue „Fresenius AllStar-Wald“ befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen Jagdhaus des Firmengründers, das auch seine Ziehtochter und Nachfolgerin Else Kröner als Wochenend- und Ferienhaus nutzte. Aktuell renoviert die Else Kröner-Fresenius-Stiftung das Haus umfassend. So soll ein Rückzugs- und Arbeitsort für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entstehen